Die Jungs betreiben dort eine Riesen Server-Farm und verlangen von den dort beheimateten Internet-Casinos monatliche Gebühren. Führende Anbieter wie Pokerstars, Paradise und Pokeroom gehören zu den Lizenznehmern. 200 Jobs wurden dadurch geschaffen, allein 100 davon für die im Reservat lebenden Indianer.
Ich konnte leider nicht herausfinden, was der Auslöser für die Mohawk war, ins online-gambling Geschäft einzusteigen. Interessant ist aber, dass die Lizenzvergabe von den kanadische Behörden als illegal eingestuft wird. Allerdings unternehmen die dortigen Behörden auch nichts dagegen.
Bild: Irokesen 1914 in Buffalo, New York_______________________________________________________________
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