Muck Equity - man lernt nie aus

Zocker,

beim Stöbern auf anderer Leutz Blog bin ich auf einen interessanten Kommentar von Eddy Scharf gestoßen. "Muck Equity - Part of the game". Hä? Was ist das? Edyy schreibt auf englisch? Nunja, er hat lediglich an einer Diskussion teilgenommen, die sich um das Verhalten beim showdown im Casino-Poker drehte.
Also, die "Muck Equity Technik" besagt, dass man selbst eine verlorene Hand noch gewinnen kann, wenn der Gegner seine Karten (versehentlich) in den Muck ballert. Weil, wenn Sie erstmal dort sind, hat man den Pot gewonnen, scheiß egal was man selbst auf der Hand hat. Und Eddy gibt auch direkt mal nen geilen Tip ab, der alte Cheater :-)

"...Ich sage ein Paar 3er, Auf dem Board liegt eine 3. Seine Karten fliegen in den Muck, so schnell konnte ich gar nicht aufdecken. Ich habe auf der Hand ein 3, macht ein paar 3er. Er sagt: "ich dachte du hast ein Paar 3er auf der Hand" Ich: "Dann hätte ich ja einen Drilling...".

Scheint ja doch hin und wieder vorzukommen, von daher werde ich in Zukunft mal drauf achten. Wobei ich nicht denke, dass man damit in Venlo Erfolg hat. Da drehen die meisten Spieler eh immer Ihre Karten um und der Dealer erklärt dann die einzelnen Hände und den Sieger :-)

Erinnert mich ein bischen an winning ugly von Brad Gilbert.




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