er hat es tatsächlich geschafft. Pius Heinz aus Köln ist einer der November nine am final table der diesjährigen WSOP. Eins ist schon jetzt klar: Bei dem Namen kann der liebe Gott nix gegen Glückspiel haben.
Sein Chipcount liegt bei 16 Millionen, der Chipleader hält 40 Mios. Er ist zwar damit leicht unter average und
hat zum Start des Final Table noch 32 Big Blinds (500.000), so dass Pius noch einigermaßen mitspielen kann. Zu lange sollte er sich allerdings nicht zurückhalten, denn die Aussicht auf den größten Gewinn, den je ein deutscher Pokerprofi geschafft hat, sollte ihn die Zurückhaltung über Bord werfen lassen.
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